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Stress ist tödlich – ist es nicht an der Zeit, dass du etwas dagegen tust?

Fühlst du dich gestresst? Es würde mich überraschen, wenn du das nicht wärst. Zwischen den wachsenden Anforderungen im Beruf, der Erziehung einer Familie bei gleichzeitiger Vollzeitbeschäftigung und dem zunehmenden Bedürfnis, den ganzen Tag über erreichbar zu sein, fühlen sich die meisten von uns öfter gestresst, als wir zugeben wollen. Wenn dann noch ein chronischer Mangel an Schlaf und Bewegung hinzukommt, ist das ein Rezept für eine Katastrophe. Stress ist tödlich und das ist kein Scherz. Schauen wir uns einige der schlimmsten negativen Auswirkungen von Stress an und was du tun kannst, um weniger zu stressen und mehr zu entspannen.

Auswirkungen von Stress

Stress lässt deinen Blutdruck ansteigen. Das hast du schon einmal erlebt, als dir in einer besonders stressigen Situation heiß war und du rasende Kopfschmerzen hattest. Wenn du dich von Zeit zu Zeit so fühlst, ist das nicht weiter schlimm. Die wirkliche Gefahr liegt in dem weniger starken Stress, den wir alle täglich empfinden. Er kann zu Bluthochdruck und einem höheren Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Als Nächstes wollen wir uns den Schlaf ansehen. Wenn du gestresst bist, schläfst du nicht gut. Vielleicht fällt es dir sogar schwer, überhaupt zu schlafen. Schlaflosigkeit ist eine häufige Nebenwirkung eines stressreichen Lebens. Es dauert nicht lange, bis du die negativen Auswirkungen von schlechtem Schlaf zu spüren bekommst. Du fühlst dich erschöpft und unkonzentriert, und dann geht es schnell bergab. Dein Körper kann nicht gut funktionieren und sich erholen, wenn du nicht wenigstens ein paar Stunden Schlaf pro Nacht bekommst. Für eine optimale Gesundheit solltest du dich entspannen und mindestens sechs bis acht Stunden schlafen.

Was du gegen Stress tun kannst

Was kannst du tun, um den Stress, der Körper und Geist so stark belastet, zu reduzieren? Eigentlich eine ganze Menge. Die naheliegendste Lösung ist, die Quelle des Stresses zu finden und sie aus deinem Leben zu verbannen. Das ist natürlich nicht sehr praktisch und auch nicht wünschenswert, wenn du gerade ein paar harte Wochen in deinem Job hast oder deine Kinder dich verrückt machen. Versuche stattdessen, dich aktiv zu entspannen und Stress abzubauen, wann und wo du kannst, um das Unvermeidliche auszugleichen. Geh draußen spazieren. Geh ins Fitnessstudio für ein bisschen Bewegung. Meditiere. Lerne einige Atemübungen, die dir helfen, dich zu beruhigen, wenn du dich besonders gestresst fühlst. Schlafe ausreichend und gut. Ernähre dich gesund und verzichte auf Zucker und Koffein.

In zukünftigen Blogbeiträgen werden wir mehr darüber sprechen, wie du weniger Stress haben und das Leben lieben kannst. Sich des Stresses bewusst zu sein und zu erkennen, wie er sich auf dich auswirkt, ist ein großer erster Schritt. Atme jetzt tief durch und gehe um den Block spazieren. Merkst du, wie viel besser du dich schon fühlst?

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